Ein Neologismus, der sich vom Erfinder des Schönredens seiner Korrumpiertheit herleitet.
Auch als transitives Verb gebräuchlich in Kreisen der professionellen Euphemisten in den Medien.
Einer, der noch selber wulfft, und nicht wulffen lässt, ist erst in den Sphären der niederen Weihen des Wulffens angelangt.
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