Sonntag, 31. August 2014

Es gibt Dinge, die sind noch weniger als eine Phrase.

Aber ich finde, wir haben alle ein Interesse daran, die Dinge nicht herbeizureden, die gerüchtemäßig da sind.“
(Der redende Hosenanzug)


Ich meinerseits finde nicht, sondern denke und weiß dann, dass wir Dinge, sagen wir mal meine gerüchtemäßig da seiende Million, auch wenn wir alle daran ein Interesse hätten, nie und nimmer herbeizureden imstande sind. 

„Wie soll es denn anders gehen?“

Was fragst du mich?
Ist denn überhaupt so allgemein bekannt, wie Es geht?
Und sind wir uns in der Beurteilung des Es einig?

Solange es nur um Es geht, also um nix Genaues, wird zwar Es ständig irgendwie anders verändert, aber merkwürdigerweise geht Es genau so seinen unbefragten Gang.



Fehlentwicklung

Zwei Irreführungen in einem Wort:
1) -ung kennt keinen einzigen der agilen „Entwicklungshelfer“.
2) Im „Fehl-“ meldet sich eine politische Alternative zu Wort, die doch soeben als Fehlentwicklung verworfen wurde, von denen, die hier das Sagen haben.

Die Unanständigkeit des Staats

ist das ewige Thema der Polit-blogs. 
Statt Gerechtigkeit bietet er Recht, statt Frieden bereitet er die nächsten Kriege vor, mit politischem Mord kommt er so davon, bei der Ideologie strengt er sich gar kein bisschen an, sondern lügt dir schamlos ins Gesicht, und dann behauptet er auch noch, ihm sei Gehorsam schuldig, weil er ja eh bloß „Wir“ seien.


Ja was haben sich diese Schreiber eigentlich gedacht über die jedem einzelnen Interesse überlegene Gewalt? Dass sie nicht tut, was sie will, weil der Untertan ihr ein Nämliches zuzufügen drohen könnte?

Der Hund an meiner Seite

lehrt mich wie man leben sollte: Ungestüm und voller Schwung auf die Welt losgehen, seine Nase überall reinstecken und gerade bei Unappetitlichem genussvoll verweilen.


Leider hat unsereins das Pech, nicht gleich beim ersten „Nein“ unseres an der Leine zerrenden Herrchens zu vergessen, was da soeben an eminent Interessantem aber Verbotenem die Beziehung dauerhaft abkühlt.

Samstag, 30. August 2014

Der Ruf nach einer Totalüberwachung

jener Verwirrten, die als Politiker bekannt sind, bei ihren schädlichen Machenschaften ist eine absurde Forderung.


Wer würde das denn im Beschlussfalle überwachen?Doch wohl die Regierenden selber.


Außerdem wird ja eh nicht verschwiegen, dass sich dieser Verein vorwiegend um sich selbst kümmert, mit den unausbleiblichen Folgen für die von ihnen irgendwie doch noch Bekümmerten.


Die Abschaffung des Volks machte da schon mehr Sinn.


Hütet euch vor dem Denken!

Es beginnt mit einer ernsthaften Entzweiung und endet unweigerlich bei ausformulierten Missfallenskundgebungen, die tendenziell zu praktischen Konsequenzen neigen.

Und wenn nicht, ist man dennoch genau so vergrämt.



Freitag, 29. August 2014

Husch husch in die Urne!


Wenn Sie am sardinenbüchsendichten Fenster eines überheizten ICEs
sich unwillkürlich jenes ambulanten Händlers auf dem Bahnsteig erinnern, der Ihnen seinerzeit durch das leicht zu öffnende Abteil-Fenster heiße Würstel reichte, und wenn Sie den „Ansprecher“ als Typus des Reisenden noch kennen, dann sind Sie alt.
Uralt.
Da hilft alles nix.
Sorry.

Donnerstag, 28. August 2014

Unzuständig


Nicht eines meiner Kleidungsstücke habe ich selber gefertigt.
Das Haus, in dem ich wohne, haben freundliche andere für mich errichtet.
Die Wände meines Zimmers sind durchbohrt von hilfreichen Zuleitungen für alles Mögliche.
Durch sie wird u.a. mein Kopf versorgt mit Botschaften, die darauf hinauslaufen, dass alles in Ordnung ist.
Fürsorgliche Menschen plündern den Planeten, auf dass ich einen behaglichen zivilisatorischen Standard genieße.
Besorgte Menschen besorgen mir zunehmend sicherheitpolitisch Sicherheit in fernen Erdteilen als sicherheitspolitisch gut Aufgestellte.


Warum empfinde ich keinerlei Dankbarkeit?

Abend für Abend pfeifen die Spatzen von den Dächern der Fernsehapparate,

dass die Guten immer gegen das böse Krokodil gewinnen und für ihre Bravheit belohnt werden.

Als mein 10 - jähriger Sohn einmal dem Kasperle während seines Theaters eine diesbezügliche Strukturanalyse seines Gemurkses zurief, wurde er als Spielverderber verdroschen.

Mittwoch, 27. August 2014

In dubio pro imperio


(Ein Machthaber) „kann und sollte auch nicht sein Wort halten, wenn ihm zu entsprechen, seinem Interesse zuwiderläuft, oder der Grund, weswegen er sein Wort verpfändete, nicht mehr in Kraft ist.“
(Macchiavelli)
Jeder weiß das, zetert aber lieber über die Amoralität gebrochener Zweckbündnisse.
Sobald sein eigenes Erfolgskalkül dabei auf der Strecke bleibt.

Gesundheit

ist jenes höchste Gut, das in individueller Verantwortung von den Gutsherren auf ihren hohen Mondschein-Gütern gepflegt wird, soweit ihre Vernutzung während der Tagesarbeitszeit das zulässt.


„Überzeugungsarbeit leisten“


Es riecht stark nach Volksmundfäule, wenn den hart arbeitenden Luftschauflern im Parlament nachgesagt wird, sie leisteten immerhin einen Dienst beim Konsens-Beschaffungs-Business.
Schon mal daran gedacht, was denn nun Schreckliches passiert, wenn die Überzeugung sich ums Verrecken nicht einstellen will?

Dienstag, 26. August 2014

Zukunftsgestalter

Buchtitel: Zukunft gestalten - Politik

Fach: Gemeinschaftskunde, Politik
Einsetzbar in: Duale Ausbildung, Vollzeitschulen, Erwachsenenbildung, Prüfungsvorbereitung, Lehrerservice.
Verlagswerbung: „passend zu den neuen Rahmenrichtlinien in Niedersachsen einsetzbar
(Synonyme für „einsetzbar“: tauglich, dienstfähig, anwendbar, nutzbar, verwendbar, verwertbar, zweckdienlich, brauchbar.....)

Meine militärische Tauglichkeitsprüfung für den Arbeitsplatz an der Front vor der Untersuchungskommission hatte seinerzeit meine unbeschränkte Einsetzbarkeit in allen Waffensystemen ergeben.

Und zwar im Jetzt, nicht in einer künstlerisch wertvoll gestalteten Zukunft.

Kann es sein, dass hier die Förderung der Unfähigkeit zwischen Sinngebung und Sachverhalt zu unterscheiden, zum Lehrgegenstand avanciert ist?

Wissenschaftliches Weltbild


Es mag ja sein, dass das Wissen der Wissenschaft ein Weltbild ist.

Aber es ist das einzige, das den Menschen nicht degradiert.


Wussten Sie eigentlich schon,...


dass, wenn alle sich aufopfern, keiner was davon hat?




Über 3 Millionen Palästinenser

wurden als Flüchtlinge und Vertriebene seit Jahrzehnten auf -zig Flüchtlingslager schubweise im vorderen Orient verteilt.

Die damit verbundenen Gräueltaten bei ihrem Rausschmiss oder den diversen Landnahmekriegen wurden auch keineswegs verschwiegen.

Aber an die beliebte Idee, ihnen humanitäre Flüchtlingshilfe zu leisten durch Waffenlieferung an irgendwelche Befreiungsschärler, die gestern noch „terroristische Banden“ waren, hat man „schweren Herzens“ noch nicht gedacht.

Das mag wohl an der „besonderen Verantwortung Deutschlands“ für die geltende Vorkriegsordnung und die Fussballweltmeisterschaft in Katar liegen.

„Police brutality“ usa


War dieser Tage schlecht zu umgehen in den Medien.

Aber nur die TAGESSCHAU hat es bei der Verabreichung ihrer abendlichen Tranquilizers geschafft, dem mitlaufenden Ton des Videos mit der flauen Übersetzung „Polizeigewalt“ zu widersprechen.

Von mir aus kann das ruhig als korrekte Wiedergabe gelten.
 
Dann ist aber ab sofort Staatsgewalt als Staatsbrutalität zu verstehen, und bei Gewaltenteilung an Teilung der staatlichen Übergriffe zu denken.

Wer nicht glauben will, dass man mit der Wahrheit Lügen verbreiten kann, der benachrichte sich im Staatsfernsehen.

Montag, 25. August 2014

Unvereinbarkeitsbeschluss

Mag ja sein, dass es Politiker gibt, die denken können.

Aber wenn einer, der angeblich denkt, sich gleichwohl sein Denken politisieren lässt, dann ist der mit Sicherheit Politiker.

Über jeden Stein des Anstoßes,

der ihnen wie zufällig aber dankenswerterweise untergekommen ist, stolpern begeistert die Satiriker.

Damit nach dem zu werfen, der ihn mühsam aus Verantwortung dorthin praktiziert hat, verlässt die Sphäre des Unterhaltsamen.


Pazifismus

ist nichts, was einer näheren Untersuchung wert wäre.
Er ist das Ideal, das aus Schlachtfeldern erblüht.
Blühendes Gras auf dem alten Schlachtfeld,
den Träumen entsprossen
der toten Krieger.
(Matsuo Bashô)
Sich eine Diskussion darüber aufschwätzen zu lassen, verpasst mutwillig oder mit gutmütiger Naivität alles, was dem Ideal voraufgeht.

Der marschierende Bellizismus ist nämlich aus dem Schneider, wenn man ihm lediglich vorwirft, dass er kein Pazifismus sei.
Des Untersuchens wert am praktizierten Militarismus ist, dass der es nicht bei der nachdenklichen Erörterung einer Gesinnungsfrage belässt.

Dabei fällt als erstes auf, dass du, und ich, und die andern Interessen auch – im Unterschied zu den Idealen – sich da gar nichts heraussuchen dürfen. 
Ob überhaupt, und wie wir das denn nun mit der in Aussicht gestellten Leichenproduktion durch das Staatsinteresse halten wollen, ist so gar keine Option.

"Die Politik ist die Kunst des Möglichen."


(Otto von Bismarck)

Bei Betrachtung der von der Politik ermöglichten Resultate ihrer Kunstfertigkeit fällt einem alles Mögliche ein.
Zur Ehrenrettung der Kunst sei vorläufig nur daran erinnert, dass es durchaus möglich ist, zwischen ihr und dem unmöglichen Sozialkitsch und Pfuschwerk von dilettantischen Stümpern einen Unterschied festzuhalten.

Ferner, und schon näher an der Sache:"Kunst der Politik" klingt etwa so unmittelbar einleuchtend wie Kunst der Pornographie oder Kunst des Krieges.

Es gibt freilich Leute, die sind sehr angetan von der Entwicklung Hitlers vom Postkartenmaler zum Politiker: als Staatskünstler hat die Grenzen des Möglichen ausgelotet.

Aus Bismarcks Einfall, der wohl als ein Selfie und selbstbezüglicher Schulterklopfer gemeint war, wird umgekehrt freilich eine brauchbare Generalabsolution: wenn etwas sich als Unmöglichkeit herausgestellt hat, lag es nicht an jener Kunst, die bis an die Grenze des ihr Möglichen ging.

Sonntag, 24. August 2014

Sprachlosigkeit

muss kein Zeichen von Gedankenleere sein.

Wen angesichts gewisser Situationen nicht vorübergehendes Schweigen befällt, der hat ein sehr oberflächliches Verhältnis zur Versprachlichung von Welt.

Wovon also ist die täglich veröffentlichte Aktualität voll?


Kurz und grob

Man wirft mir vor, ich verschanzte mich hinter meinen Büchern.
Stimmt.
Vor denen, die da unentwegt Breschen rein zu schlagen versuchen, ohne als Alternative zum Geist mehr zu bieten als ihre Lust daran, sich herum zu prügeln.

Karriere

Ein Arsch kann sich noch so sehr kaprizieren und mag beispielsweise sich sogar koppheister in die Luft recken, er bleibt auch dort oben bloß, was er ist.

Und dennoch müssen wir mit Betrübnis feststellen: 
Hochmut
kommt vor dem Fall
die Stufenleiter hinauf.

Ein richtiger Gedanke

ist unbezahlbar.

Die anderen sind an jeder windigen Ecke käuflich zu erwerben.
Für Interessenten an Meinungen. 
Jene Interessenten, die sagen, sie würden sich für das Recht aufs Äußern von dergleichen notfalls totschießen lassen.

"Was will uns der Künstler damit sagen?"

Nichts.
Wenn er hätte etwas sagen wollen, dann hätte er ja wohl reichlich Gelegenheit dazu gehabt.

Kann es sein, dass der Fragesteller es nicht gewohnt ist, sich an die höhere Instanz seines eigenen Kopfes verwiesen zu sehen?


„Das ist ein Kapitel für sich.“

Weswegen es nie geschrieben werden wird. 
 
Nach dieser Floskel, die das unerwünschte Thema von der Tagesordnung streicht, kann man sich ja die Mühe sparen. 
Wer wird schließlich daraufhin das langweilige Zeug lesen wollen?!

Neben der rhetorischen Frage existiert also auch der rhetorische Totschlag.


Samstag, 23. August 2014

"Das geht ja schon mal gar nicht!"

Als ein amerikanischer Polizist schon wieder einen unbewaffneten schwarzen Jugendlichen ein bisschen tötete, weil die Gefängnisse mit Schwarzen eh schon überfüllt sind, reichte es den menschenrechtlich gesinnten Europäern.

Und sie entschlossen sich  schweren Herzens zu militärischen Luftschlägen, um in einer humanitären Aktion die größte Gefangenenpopulation der Welt zu befreien.
[Satire]


Logik

ist der Ausgangspunkt aller Weisheit.
Bis zum Ziel ist es aber noch ein ganzes Stück hin.

Mache den ersten Schritt.

Verantwortungsvolle Käufer

Politische Willensbildung durch Schnäppchenjagd.
Da spricht die Ware ein kühnes freies Wort .
Die Transaktion erfolgt schweigend.


Im Akt selbst vollzieht sich
die Utopie der Freiheitler.

Freitag, 22. August 2014

„Ein Schritt in die richtige Richtung!“,


Ermunterte er seine Hamster.


Die legten sich geschmeichelt ins Zeug.
Und brachten das
nicht ganz so massive
Rotieren der Hamsterräder
Deutlich und nachhaltig
Voran.

Ukraine


Es gibt überhaupt keinen Irrsinn, für den es nicht eine genügende Anzahl von Anhängern und Unterstützern gäbe.

Das erklärt die Existenz von Politikern und anderen Psychopathen.


Zieht euch den mal rein:
(Link öffnen durch Markieren und Rechtsklick) 

https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=LDIvWqsA2U8

Und wisst ihr, warum dieses mein Verstörprogramm keinen stört? 
Man kann der Ansicht sein, daß es genau deswegen Politiker braucht. 
Halt bloß andere.


Barack Obama


Sensationelle Meldung:
BARACK OBAMA BEKOMMT SCHON WIEDER DEN NOBELPREIS.
[Satire]

Donnerstag, 21. August 2014

„Anders“

Der moderne Staatsbürger fällt mir durch eine umfassend in-diskriminierende Höflichkeit auf.
Soll heißen: oberstes Gebot des Wohlverhaltens ist ihm, keinen substanziellen Unterschied immer dann und dort zu machen, wo tatsächlich Wichtiges davon abhienge.
Nun ist es ja wirklich gleichgültig, ob einer Schwäbisch, Bayrisch oder Plattdeutsch … usw. daherredet. Er redet halt anders.
Ich finde auch nett von ihm, dass für ihn die Männer, denen die Frauen nicht sehr anziehend vorkommen, als irgendwie anders abbuchen. 
 
Aber dass die rasch wachsende Anzahl deutscher Milliardäre einfach so anders sein sollen als wir, die sie dazu machen, das ist eine lächerliche Großzügigkeit, der man ihre Interessiertheit an dem Brett vor der Stirn der gebildeten Meinung ablesen kann.

Zudem findet diese Gleichgültigkeit im holden Abstraktum „Anders“ sehr schnell ihre Grenzen, die nicht ich, sondern der moderne Staatsbürger zieht. 
 
Bevor ich mich aber Hassprediger nennen lasse, eruiere der mitlesende Zensor bitteschön selber, wo die Grenze zwischen einem willkommenen Ausländer einerseits und einem anspruchsvollen Wirtschaftsflüchtling andererseits liegt.





Gruß an die daheim


Man muss sich schon die Mühe machen,
bis zum verlästerten Arsch der Welt vorzustoßen,
um endlich mal wieder
frische und reine Luft zu schöpfen.

Homo homini lupus


Das Ärgerliche am Gerede über die Dünne des „zivilisatorischen Firnisses“ ist die Enttäuschung des moralischen Herrenmenschen darüber, dass er den Anspruch ja gar nicht eingelöst sieht.
Sich auf eine Diskussion darüber einzulassen, verpasst gezielt das Thema des Menschenspezifischen.

Empfehle zum Zwecke der Destruktion des Sumpfsinns: 
man erinnere an die viel zu wenig bekannte Neigung des Wolfs zu Endlösungen wie dem Völkermord und seine großartige Moral, immer mehr zu fressen, als ein geregelter Energiehaushalt fordert.

Neuerdings fordert die vorbildlich gut aufgestellte Wolfheit sogar das Bombardieren aus humanitären Gründen.

„There is more to it than meets the eye.“


Wie wir uns von den Hunden belehren lassen könnten, steckt an gänzlich unvermuteten Stellen und jenseits unserer Sinne mehr dahinter, als sich unsere Schulweisheit träumen lässt.

Allerdings ist das auch nur für Hunde interessant und wichtig.

Mittwoch, 20. August 2014

Laut jüngsten Umfragen

sind die deutschen Wähler ihrer Einheits-Kriegsexport-Partei zu 82 Prozent gegen ein verstärktes Engagement bei Waffenlieferungen und Militäreinsätzen.

Und jetzt?

Volk ist, was eine Herrschaft hat, die ihm den Herrn weist, falls es das eine oder andere "bitte möchtete".

Mitläufer 2.0

Bei meinen seltenen Ausflügen in die Mitwelt bleibt es nicht aus, dass ich Erlebnisse der irritierenden Art habe.
So eröffnet mir auf der letzten Familienfeier ein Schwager gesprächsweise, dass er sich nicht sonderlich für Politik interessiere. Das alles sei ihm zu aggressiv.

Schon keimt Hoffnung auf, einen gefunden zu haben, bei dem Reden überhaupt noch Sinn macht.
Is also nich seins.
Und was stellt sich heraus? Seine Abneigung hatte so gar nichts mit Ablehnung zu tun.

Desinteressiertheit aus moralischen Gründen ist eine sehr interessierte Anlehnung an die von den Aggressivlingen eröffneten Spielräume.

Kauft Kriegsanleihen!


Krieg ist gut gegen die Krise.
Die Aktien der Kriegsindustrie sind vielversprechend.
Die Pazifisten scharen sich um die neue Staatsräson.

Warum sollen bloß die Arbeitslosen was vom Krieg abhaben?

Dienstag, 19. August 2014

“Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.” (Mao)

Das haben sich die sehr selektiv lesenden und lernenden USA gemerkt und sich die größte Militärmaschine der Geschichte finanzieren lassen. 
 
Deren Militärbudget ist fast so groß wie das aller anderen verteidigungswilligen Länder dieses Globus zusammengenommen.

 
Da kann man halt nichts machen!“
Also wenn dem wirklich so wäre, schiene es mir höchste Zeit, da was zu machen.

Aber die Schlauberger setzen alles daran, mich „Ein-Mann-Armee“ genüsslich in meine Lächerlichkeit bis zum Ersäufen zu tunken.

Den Staat mit positiven Vorzeichen Denkende,

als da sind:
- Sozialisten, diese Nationalisten von links.
- Nationalisten, diese Sozialisten von rechts.
Als jedem Einzelinteresse überlegene Gewalt, die der antagonistischen Gesellschaft ihren historisch jeweiligen modus operandi diktiert, kommt er bei beiden nicht vor.
Sondern als Grußwort an seine eigentliche Nützlichkeit.

Von der diese und andere - Isten enttäuschungsresistent nicht lassen wollen.

Jüngstes Beispiel:
Fjodor Lukjanow, Chefredakteur der Zeitschrift “Russia in Global Affairs“, laut SPON:
Die westliche Politik gegenüber Russland ist völlig gescheitert. (…) In den ersten Jahren war Putin noch offen für eine Integration mit dem Westen. Aber nach dem Vertrauen gegenüber den USA ist in den letzten Jahren auch sein Vertrauen gegenüber Europa geschwunden. Die Interventionen des Westens, von Afghanistan über den Irak bis Libyen sind in seinen Augen zynisch oder verrückt. Die Ukraine war für ihn offenbar die letzte Bestätigung.“

So denkt die sozialistische Seele nun mal.

Aber die “westliche” Politik von Afghanistan über den Irak bis Libyen, Syrien und der Ukraine war schlicht gehorsam dem Sinn der Märkte. Das kann man “zynisch oder verrückt” nennen, wenn man glauben will, Staaten hätten ein ethisches Programm zu verwirklichen. 
 
Es ist aber hier nichts als die hundsgewöhnliche Logik des Kapitals am Werke:
Das Bedürfnis nach einem stets ausgedehnteren Absatz für ihre Produkte jagt die Bourgeoisie über die ganze Erdkugel. Überall muß sie sich einnisten, überall anbauen, überall Verbindungen herstellen.” 
 (Manifest der Kommunistischen Partei,1847/48)

So geht nun mal die Herstellung des Weltmarkts.

„Kein Mensch muss Müssen.“

Sagen die wackeren Aufklärer.
Aber alles andere ihm Angeschaffte anscheinend schon. 
 
Deswegen verwandelt die Aufklärungsreligion flugs jeden für unumgänglich erklärten Zwang in ein „Du willst es doch auch“ des Vernünftigen.

Mit einem beherzten JAWOLL Scheiße zu fressen, mag ja vernünftig sein, aber dann ist Vernunft nichts als der Widersinn eines gehorsamen Denkens.

Wisst ihr was?
Kaum macht ihr freiwillig bei einem Krieg mit, ist der wegen seiner interaktiven Selbstbeteiligung ein Krieg 2.0, also wegen dieser seiner neu aufgelegten Version eigentlich gar keiner, sondern Demokratie bei der Überzeugungsarbeit oder so was.

Montag, 18. August 2014

„Erfahrungen prägen.“


Nun sind aber die Leute keine Münzen, so sehr man mit ihnen zahlt.

Hätten also durchaus die Möglichkeit, über den Prägestock nachzudenken.

Staatsdienst

schützt gleichermaßen vor Armut und Reichtum.

Wie gut, dass die Armen glauben, sie hätten alle Chancen reich zu werden.

Merkel merk´s!

Einen Reichen zu bereichern ,... da kann man genau so gut einen Misthaufen düngen.

Einen Armen zu verarmen, das ist der Irrsinn, durch das Abschaffen des Mist-Kärrners den Misthaufen zu vergrößern.

Unter uns Gebildeten: nur die funktional gehaltene Armut schafft jenen abstrakten Reichtum, auf den es den Politikern und ihrer Glaubensgemeinde irgendwie anzukommen scheint.

Sonntag, 17. August 2014

Die Verarschten

schlagen beim geringsten Klärungsversuch zurück. Mit Verkopften wollen sie nichts zu tun haben.
Sie halten sich an die Bebauchten.


Im Reiche der Hungernden

erzählen die Erziehungsbeauftragten den Kindern Geschichten von vorbildlich beleibten Polizisten.
Es steht schlecht um die, welche Ideale nötig haben!

Tendenziöses kredenzt sich.

Aber wenn ein Gedanke von den Sozialisten der Rechtslastigkeit verdächtigt wird, und von den Nationalisten des Linksdralls, dann war es einer.
Und zwar ein richtiger.

Samstag, 9. August 2014

Beim Lügen

kommt es - wie bei der Homöopathie - auf die Verdünnung an.
Ein Quentchen Wahrheit muss schon drin sein.
Und der Wille des Patienten, an die Potenzierung seiner Politiker zu glauben.

Berufsethos

findet sich bei Journalisten und professionellen Meinungsmachern immer mal wieder vorrätig.
Kommt dabei bloß drauf an, welche von den Interessengruppen mehr gezahlt hat.

Qualität hat nun mal ihren Preis. Und seit wann ist am Bezahlen von gelieferten Waren etwas Unmoralisches?

Liebe Mitleser!

Bei Regen spannt man den Schirm auf.
Aber was macht man, wenn es Arschlöcher hagelt?
Bloggen.


Oder mal wieder in den Bergen für eine Woche durchschnaufen.
Also dann bis 18. August.

Empathie sei es,

die den Eliten so sehr fehle, sagen die ganz Schlauen aus Seelenheim. 
Das ist da, wo man schon von Geburt an die Milch der psychen Denkungsart ins Lätzchen sabbert.
Da war ja schon der Nestroy, vor mittlerweile fast zwei Jahrhunderten, näher am Sachverhalt, als er den Charakter eines „gefühlvollen Kerkermeisters“ vors Auge des Betrachters auf die Bühne stellte.

Wo man hinschaut heute: nichts als lauter Systempositionäre mit ganz viel Sensibilität für die auf der anderen Seite des Gitters.
Ich schlage vor, all diese Turner am moralischen Hochreck der Einfühlung tauschen ganz einfach mal ihre emphatisch ausgestaltete Schlüsselgewalt mit dem einsitzenden Betreuungsfall.

Freitag, 8. August 2014

Tarifanpassung

Wer passt hier wen an was an? 
Der Dings an den Dongs wegen dem Dungs?
Falls Sie kein Deutsch verstehen, was auch gar nicht nötig ist: es geht um die wiederkehrenden Erhöhungen Ihrer Strom-, und Wasser-, und anderer Fixkosten.

Wetten, dass Sie schriftlich Angepasster blechen?

Man nennt das Strukturzwang. Sie sind also aus dem Schneider.

Und überhaupt, bevor Sie jetzt den Mund aufmachen: Sie können von Glück reden, wenn Sie den Pässlichen angehören.

Besser wäre es freilich, man gehörte zu den Unpässlichen, jenen notleidenden Lohn-Nebenkostenzahlern, die bei den jährlich wiederkehrenden Tarifanpassungen …

Für den Fall,

dass du jemanden für deine Verachtung suchst, damit du dich besser fühlst, brauchst du nicht weit zu gehen. 
Bleibe einfach in deinem Zimmer.

Donnerstag, 7. August 2014

Die Einsichtigen

hecheln (sic!) voller Einsicht in ihnen opaken Verhältnissen, von denen sie sich Belohnung erhoffen: 
„Ein Gott, ein Reich, ein Weib....“

Zwiesichtigkeit, die es wissentlich und willentlich mit Einsichtnahme hält, verkauft sich ja so schlecht.

Merke:
Es gibt überhaupt kein gesellschaftliches Datum, das ein moralisch verseuchtes Gehirn sich nicht in seinen Code übersetzte:
Lohn ist ihm Belohnung.

Darum ist Hartz IV auch die gerechte Strafe für Faulpelze.

Brecht irrte sich: Erst kommt die Moral!
Und wie das mit dem Fressen aussieht, entnehme man dem gesellschaftlichen Verdauungsprozess, der einem gemacht wird.

An Besonnenheit,

der gepriesenen Tugend, Vernunft herbei zu bemühen im Handgemenge der Gemüter, fehlt es merkwürdigerweise immer nur den anderen.

Die wollen sich einfach nicht meinem wohlverstandenen Interesse beugen.

Könnte es sein, dass hier die Sollbruchstelle des Aufklärers liegt, für die wir dann immerzu alle zahlen müssen für die Neubeschaffung der selben eisernen Negation der Dialektik?

„Das Staatswohl

gebietet es“, immer mal wieder…. dem Gemeinwohl eins in die Fresse zu hauen.

Seht ihr, so geht der Gigantenkampf von Gespinstern. 
 
Zwar gibt es keine Gespinster, und doch sieht beim Lesen des obigen Spruchs jeder was vor sich.

Die "Verschwundenen"

der schmutzigen Kriege lateinamerikanischer und anderer faschistischer Staaten haben Gesellschaft bekommen.
Nachdem sie ihren Dienst geleistet hat, ist über Nacht MH17 spurlos verschwunden.

Mittwoch, 6. August 2014

Die Bilderstürmer

hatten was z.B. gegen den überall herumhängenden Gekreuzigten. 
 
Das geschichtsnotorische Verbrechen, worauf sich die Abbildung bezieht, war ihnen gleichgültig. Stritten sich höchstens um Auslegungsfragen der Repräsentation. Sie wollten jedenfalls nicht zwischen dem Symbol und dem Justizmord dahinter unterschieden wissen.
Das böse Symbol ist es. Das muß weg. Dann geht das andere ganz von alleine.
 
Auch die Bilderstürmerfront des elektronischen Zeitalters denkt im selben Muster.
Das eine Bild ist ihnen sowieso hinlänglich alles böse Andere, das sich aber in seiner verbrecherischen Genese nicht weiter thematisiert gehört.
Schaffen diese Ikonoklasten die Darstellung ab, ist des Guten genug in die Welt gebracht.
Dieser moderne Frömmlerwahn verschafft ihnen die Freiheit wilder Forderungen zur Kontrolle des Internets.

Ob dann endlich die obszönen Gewaltdarstellungen dieser blutigen Staatshändel aufhören?

Dienstag, 5. August 2014

Friedensfinanzierung

 
3,1 Milliarden Dollar an militärischer Unterstützung geben die USA Israel jährlich seit 1978 (Camp Davids).  

Kommt neuerdings hinzu: 
Der US-Kongress hat grünes Licht für die finanzielle Unterstützung der israelischen Raketenabwehr in Höhe von 225 Millionen Dollar (knapp 168 Millionen Euro) gegeben.

Auf Meinungen, die man dazu eventuell haben könnte, ist übrigens so was von geschissen.

„Wir werden´s nicht verhindern!“

Leib- und Magenweisheit derer, die schon immer ihre erfolgreiche Tüchtigkeit beim bloßen Mitmachen unter Beweis gestellt haben.

Beim Beäugen des Resultats stellt der Mitläufer fest, dass die mittlerweile hochkomplexe Sachlage einen Einspruch des Opfers zu verhindern weiß.

Systemkritik oder Menschenverehrung

Als menschenverachtend mag man einen Baron Rothschild mit seiner Devise Kaufen wenn die Kanonen donnern, verkaufen wenn die Violinen erklingen“ bezeichnen.
Und die Jünger Rothschilds haben bis auf den heutigen Tag  starken Zulauf.
 
Das zum Anlass zu nehmen, Meschenverehrung zu predigen, heißt aber auch billigend in Kauf zu nehmen, dass mehr als bloß zwei Weltkriege mit ihren jetzt schon feststehenden Kriegsgewinnlern über ihren Mangel hin gehen werden.
Das murmelt selbstzufrieden, aber doch stark arschlöchelnd: „Menschenverachtend!“

Was, bitteschön, sollten die Rothschilds an diesem so leicht melkbaren und verwirtschaftbaren Vieh respektieren?
Etwa, dass es an ihrer Stelle das selbe täte?

Immer wenn die Heuchelei der Subjekte dieser Welt stark im Schwund begriffen ist, barmt das über ein Verkommen der Moral.
Das wirft kein gutes Licht auf sie.

Anti - Semitismus vs. Kritik an Israel

Es scheint dem Zeitgenossen schwer zu fallen, zwischen beiden zu unterscheiden.
Der Hauptgrund ist wie immer sein Wille, eine von ihm als identisch zugrunde gelegte Substanz in Akzeptanzgrade aufzulösen. Man muss es ja nicht gleich mit dem Anti - Semitismus zu weit treiben, wenn man das politische fait accompli der israelischen Militärdoktrin ablehnt.
Ausnahmsweise hier mal eine Klarstellung an die Adresse der Verwirrten:
Anti - Semitismus ist seinem Begriff nach ein Rassismus. D. h. er schreibt dem Träger des Merkmals eine Naturqualität („Jude!“) zu. Und die ist halt nicht zu ändern. Die kann man bloß ausrotten.
Soweit die ganze Unwahrheit.
Das „Rudel“ Israel hat aber einen politischen Willen. Das ist so ziemlich das Gegenteil von Getriebenheit durch den Instinkt.
Und das ist zumindest die halbe Wahrheit.

Verhältnismäßigkeit

Mit der einen Arschbacke auf dem Eisblock, und mit der anderen auf der heißen Herdplatte, hat man es gemütlich warm.
Sagen die Statistiker.

Und die Verhältnismäßigkeit ist gewahrt.
Sagt der, der das an dir durchexerziert.


Montag, 4. August 2014

Folter


Ein System „fortgeschrittener Verhörmethoden“ zur Herstellung von handhabbaren Wahrheiten, die der Intelligenz des Folterers über kurz oder lang schmeicheln.
Hat er doch schon immer gewußt, daß es Hexen gibt.

Das deutsche Gesundheitssystem

Wie der Name schon sagt: ein ordnungsgemäßes Bündnis für die finanziell - fiskalische Gesundheit von Ärzten, Apothekern und der Pharmaindustrie.

Sonntag, 3. August 2014

„Moralische Schandtat“


Ja und?
Und jetzt?
Wer von den "verantwortlichen" Tätern wird jetzt zur inneren Einkehr wenigstens ein bisschen ins Kloster geschickt?


Es ist lustig zu sehen, wie all diese unter Staatsschutz agierenden Kraten Ethikkommissionen ins Leben rufen.
Gefahrlos, denn all ihr Rufen verhilft wissentlich einer Totgeburt ans Licht der Welt.



Kryptik macht Sinn


Wenn ich davon überzeugt wäre, dass unmittelbare Verständlichkeit auch nur irgendeinem Leser unmittelbaren Nutzen brächte, verzichtete ich ab sofort auf den Modus sprachlicher Mittelbarkeit.

Unmittelbare Verständlichkeit ist das Wesen des Befehls, Anheimstellungen, wie sie in richtigen Urteilen schlummern, sind Appelle an unsere latente Bereitschaft zur Kasernenflucht.

Das Gleiche ist nicht das Selbe


Wenn ein Claus von Stauffenberg entgegen seinem Diensteid einseitig sein freiwillig eingegangenes Dienstverhältnis aufkündigt, dann ist das Unrechtsverhütung.
Im Falle von Edward Snowdens Versuch, Unrecht zu verhüten, liegt was vor?
„Verrat oder Überschreitung von Verpflichtungen, die man selbst eingegangen ist.“

Wer auch immer beides gesagt hat, ist ein Arschloch, wenn damit kein Persönlichkeitsrecht auf nationalistische Wertverblödetheit verletzt ist.
Andernfalls ist so einer ein von mir gepriesener Leuchtturm der aktuellen Wertsignale und ihrer Signalements staatlich legitimierter Menschenjagd.



Völkermord


geht in Ordnung.

Solange keiner ihn so nennt. 
 
Und solange noch vom Volk übrig bleibt, war es eine Operation, eine Offensive, ein chirurgischer Eingriff, eine Militärintervention...

Moralprediger


lassen sich von der Idee verführen, Moral gäbe es bei einem bisschen guten Willen auch als gelebten Widerstand gegen die Klassengesellschaft.

Fakt ist:
Die Stadt New York fördert Wohnhäuser, wenn der Investor darin auch billigere Apartments anbietet. Was dazu führt, dass diese nur über den Hintereingang zu betreten sind. In London läuft es genauso.“
Quelle: Welt

Samstag, 2. August 2014

Konkurrenzentscheidender Psychoquark


Wenn die Leute nicht täglich beigebogen bekämen, dass sie unbedeutende Würstchen sind, und man unter tatkräftiger Mitarbeit von ihresgleichen dafür sorgen wird, dass das auch so bleibt, wäre das Angebot der Werbung einer Identitätsstiftung durch freie Wahl von Waren schlicht unmöglich.

Ich nehme zur Kenntnis


Bei Kenntnisnahme der Klarstellungen, die Nationalstaaten als alternativlos in die Welt setzen, wünschte man sich, es gäbe so etwas wie einen Verbindlichkeitsdruck der Moral.

Bei Kenntnisnahme der gelebten Einstellungen von Bürgern der Nationalstaaten, wünschte man sich, es gäbe so etwas wie keinerlei Verbindlichkeit jener Moral, womit sie aufeinander losgehen.





Freitag, 1. August 2014

Gegen die verordnete Armut


der südeuropäischen Grenzländer hilft bestens das Auflegen eines positiven Diskurses über die geordnete Armut auf Europas südlichem Festungsvorfeld.

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