„Sinn und Unsinn der
Seilbahnen“ war zu meiner Zeit, die nie meine war, eines der Themen
des Enkulturationsinstruments Besinnungsaufsatz.
Man hatte damals der
Einladung zur Pose des verantwortungsbewußten Kooperators beim
vernünftigen Ordnen der Welt Folge zu leisten, obwohl doch zu keiner Zeit etwas anderes von uns erwartet wurde als das verständnisvolle Mitmachen. War eben eine erste Testserie auf unsere Bereitschaft, jede an uns gestellte Herausforderung anzunehmen.
Im Schlussurteil zu
schreiben, daß es genau so viele Seilbahnen geben wird, wie der
ökonomischen Kalkulation des Tourismus entspricht, wäre zwar schon
vor 50 Jahren die Wahrheit, aber bis auf den heutigen Tag eine klare
Themenverfehlung gewesen.
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