Die
Menschheit wird also von der Droge Wort benutzt.
Das
glaubt mir natürlich wieder keiner.
Mal sehen.
Da
ist den Juden seinerzeit irgendwie ein Gott geschehen, und anstatt
sich darüber zu freuen, beschweren sie sich permanent
über alles mögliche, von IHM zu ihrem Wohl Verhängte.
Da
schickt man sie von den Fleischtöpfen Ägyptens in das Land, wo
Milch und Honig fließen,...und sie murren über
allerlei Beschwerlichkeiten und Feindschaften, die das so mit sich
bringt. Anstatt – wie ihnen geheißen, “ihre Feinde wie Brot
aufzuessen”, haben sie sogar gute Lust, ihre Führer Moses und
Aaron von ihren Schultern zu schmeißen, um in die nahrhafte
Gefangenschaft der Ägypter zurückzukehren.
Da
muß doch der HERR wieder mal das das Wort ergreifen: “Wie lange
lästert mich das Volk? ...und so weiter..”
Wie
man sieht, diese Erfindung einer Abhängigkeit vom Wort des HERRN hat
einen unschätzbaren Wert:
Alles Leid, das der liebe Mitmensch über
einen bringt, vom lästigen Nachbarn bis zu den offiziellen Quälgeistern, sind
von Anfang an aus dem Schneider.
Sie
sind nur Prüfungen, die einem der Herr zur Bewährung im Sündenpfuhl
der Kritiker schickt.
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