ist keineswegs die Entdeckung des bockigen amerikanischen
Romanciers Walker Percy oder ihm geistesverwandter bockiger Dichterdenker der
konservativen Moderne bis hin zur letzten Papstpredigt.
Schon
vor fast 2000 Jahren murmelte der bockige römische Kaiser Mark Aurel:
„Nicht
den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird zu
leben."
Es
kann aber nicht schaden, darüber nachzudenken, warum sich darin alle
bockig im Widerstand verharrende Identität einig ist.
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