Donnerstag, 16. Mai 2013

Das tote Leben

ist keineswegs die Entdeckung des bockigen amerikanischen Romanciers Walker Percy oder ihm geistesverwandter bockiger Dichterdenker der konservativen Moderne bis hin zur letzten Papstpredigt.

Schon vor fast 2000 Jahren murmelte der bockige römische Kaiser Mark Aurel:
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird zu leben."

Es kann aber nicht schaden, darüber nachzudenken, warum sich darin alle bockig im Widerstand verharrende Identität einig ist.

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