Aus den Sphären des Bildungs- und des
Heilswissens wird immer dann scharf geschossen, wenn von der
Unumgänglichkeit von Wissen die aufklärerische Rede ist.
Unzulänglich sei es, intellektuell
beschränkt, und ob es überhaupt möglich sei, sei noch sehr die
Frage.
Angesichts des existenten
Herrschaftswissens, das über seine Beschaffenheit keineswegs aufgeklärt zu werden wünscht, werden so der Gebildete und der Verwalter des
Erlösungswissens zu Vasallen der Herrschaft und ihres
Verfügungswissens.
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