Der Seehofer als König von Bayern hat dem Papst neulich 5000 Euro Almosen für die Armen gegeben. Das ist doch nix.
Wenn der Papst wirklich was für
die armen Armen dieser Welt tun möchte, dann sollte er am
besten gleich damit anfangen, seine Haare versteigern zu lassen.
Die vom Justin Bieber brachten
40. 000 US-Dollar bei Ebay.
Und der Franziskus hat doch so viel
mehr reiche Anhänger und Fans, die so was gern in ihrem Reliquienschrank hätten.
Er könnte mit seinen Fußnägeln
weitermachen.
Und dann wäre es irgendwie auch
plausibel, sich vorübergehend einen Bart stehen zu lassen, wenn er
sich denn partout nicht von seinen Sackhaaren trennen wollte.
Sogar ich habe seinerzeit
persönlich sogar für die Besichtigung eines sehr kräuseligen
Haares sogar des Propheten Eintritt gezahlt.
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