Dienstag, 29. Juli 2014

Public relations für den Papst

Der Seehofer als König von Bayern hat dem Papst neulich 5000 Euro Almosen für die Armen gegeben. Das ist doch nix.
Wenn der Papst wirklich was für die armen Armen dieser Welt tun möchte, dann sollte er am besten gleich damit anfangen, seine Haare versteigern zu lassen.
Die vom Justin Bieber brachten 40. 000 US-Dollar bei Ebay.

Und der Franziskus  hat doch so viel mehr reiche Anhänger und Fans, die so was gern in ihrem Reliquienschrank hätten.


Er könnte mit seinen Fußnägeln weitermachen.


Und dann wäre es irgendwie auch plausibel, sich vorübergehend einen Bart stehen zu lassen, wenn er sich denn partout nicht von seinen Sackhaaren trennen wollte.


Sogar ich habe seinerzeit persönlich sogar für die Besichtigung eines sehr kräuseligen Haares sogar des Propheten Eintritt gezahlt.

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