Montag, 25. November 2013

Gegen den Idealismus

spricht auch die Leichtigkeit, mit der er von seiner mangelhaften Aufführung getrennt werden kann, und daß das Ideal dann – schwupps! - aus dem Schneider ist.

Mache aus dem Christentum ein Ideal und sämtliche Sauereien seiner 2000 jährigen Geschichte sprechen nicht gegen das Christentum, sondern stampfen seine unzulänglichen Ausführenden in Grund und Boden.
An den polnischen Katholikern fällt das besonders unangenehm auf.
Die glauben bis heute, in Auschwitz seien vorwiegend katholische Christen ermordet worden, nicht 90 Prozent polnischer Juden.


Wäre es da nicht besser, man erkennte sie – wie auch immer sie heißen - an ihren Früchten?

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