Ein vor allem in kirchlichen Kreisen propagierter Mythos, wonach die
paar - eigentlich vernachlässigbaren - Kapitaleigner zu ihm beitrügen, oder vielmehr zu ihm
beizutragen hätten.
Die
davon stark abweichende Realität zeigt, dass nur den massenhaft
vorkommenden Geldbesitzern zwangsweise gar nichts anderes
übrigbleibt, als den von den Kapitaleignern - nach Möglichkeit
hinterzogenen - Beitrag zur materiellen Basis dieses Mythos
ersatzweise zu leisten.
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