ist
deswegen kein Thema, weil ihre Nutznießer dabei gleichzeitig zur
Sprache kämen.
Und
wo kämen wir da hin, wenn die Medien über eine planmäßige,
funktionale Armut berichteten, statt - „schrecklich, schrecklich“
- nichts auszulassen, was an Mitleiderregendem für die Genuss-Spechte
unter den Gewissenswürmern toll was hergibt.
Die
ominöse (das ist: nichts erklärende) „Schere“ ist kein
Gegenargument.
Sie
ist ein begriffsloses Bild für Politikamateure,
Talkschaubudenbetreiber und Sozialingenieure, die mit ihrer Empathie
gerne einen politischen Stich machen möchten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen