stellt
nicht das Urteil in der Sache, sondern ihren inneren, logischen
Zusammenhang dar, enthält es aber implizit. Sie muss es dennoch dem damit
Behelligten überlassen, was er daraus macht.
Einer
Analyse - so sie denn eine ist - vorzuwerfen, sie sei parteilich, verwechselt den
eingefleischten Pragmatismus des Rezipienten mit einem freibleibenden
Angebot.
Sie kann in ihrem eventuellen Mangel an Triftigkeit eigentlich nur argumentativ entkräftet werden. Dazu muss man aber erst einmal bereit sein, ihren Boden zu betreten.
Das übliche Verfahren ist jedoch eine Grussadresse an den Gegner von irgendwo her, wo man ohne nähere Angabe von Gründen zu verbleiben gedenkt.
Die Schilderung der hübschen Gegend statt dessen, die man als Aufenthalt bevorzugt, gilt heute übrigens als Theorie.
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