Beeren
rot und Beeren röter
Nährt
ein Strauch am Hügeltrauf,
Wo
ein herrenloser Köter
Öfter
hebt den Hinterlauf.
Sträuchlein
schlürft die Flüssigkeiten,
Fragt
nicht groß nach dem Woher,
Schöpft
uns daraus Süßigkeiten:
Tausend
Beeren, wenn nicht mehr.
So
macht mancher wundermild
Aus
der Galle Fluß Humor,
Und
aus Unzuträglichkeiten quillt
Süßer
Früchtchen Saft hervor.
Beeren
rot und Beeren röter
Weise
nütz ich und gewitzt,
daß
ein herrenloser Köter
Unten
mich Gesträuch beschmitzt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen