Von
ihren angehäuften Meinungen Enttäuschte retten sich gerne in
die von ihnen kontrollierbaren und überprüfbaren Naherlebnisse als
Garanten von Wahrheit.
Von
der Unerfreulichkeit ihrer pragmatischen Lebensvollzüge Enttäuschte
hingegen preisen gerne das aus Wissenschaften abholbare Wissen als
Leitschnur an.
Beide
mit dem Brustton der Überzeugung.
Nun
ist es aber an dem, daß die Wahrnehmung - ohne wenigstens so ein
Quentchen Überschuß aus der Sphäre des Geistes - Glotzen heißt
und ist.
Und
andererseits es sich die Wissenschaft leider immer öfter zur Ehre
anrechnet, daß in ihren Theorien nicht ein Quentchen Aufzeigbares,
weil Vorfindliches, mehr enthalten ist.
Da
dies so ist, wird man wohl nicht um die sehr basische Erkenntnis
herumkommen: beider missionarische Bekenntnisse zur Geistlosigkeit
stellen unterschiedslos eine mutwillige Beschränkung auf
Beschränktheit dar.
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