Wenn so einer auf Aufmerksamkeit und Belohnung scharf ist und brav apportiert, sobald er den Beutetrieb ein bisschen getriggert kriegt, ohne dass da im Ernst von Beute die Rede sein könnte, dann schreibt er was im Feuilleton herbei.
Die Stöckchenwerfer hingegen findet man in den Werbungsabteilungen von Staat und Wirtschaft.
Ich
pöbele hier nicht bloß Spaßes halber, sondern schon auch damit
mein Abstand zur Arroganz des parlamentarischen Pöbels, der gekonnt
die niedrigsten Instinkte seines souveränen Auftraggebers bedient,
auch unmissverständlich groß genug bleibt.
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