09.
April 2014:
Athen
Diesmal
bin ich in einem sehr bunten Viertel südlich des Omoniaplatzes
gelandet, mitten unter Indern, Pakistanis und chinesischem In- und
Export. Man glaubt in Nordindien zu sein, so lange man nicht die
Gruppen bärtiger Araber sieht.
Hoert
sich aber gefährlicher an als es ist.
War
heute toll was los am Syntagmaplatz, wegen einer Demo der Studenten
der technischen Universitaet, die den Arbeitern der Ukraine riet, die
rote Fahne des Proletariats hochzuhalten gegen die NeoNAZIs der
Eurofaschisten.
Die
normalen Demonstranten hatten freilich die Schnauze voll von der Sparpolitik
an denen, die nicht um das Zahlen von Steuern herumkommen.
Mehrere
Hundertschaften von Schlaegertypen in nahkampftauglichem outfit
(Polizei) waren unterwegs. Zum
Fuerchten, wie hervorragend die fuer Schlaegereien ausgeruestet sind:
Beinschienen bis über die Kniescheiben, mit dicken Gummischuppen wattierte
Schulter- und Brustpartie, schwarzer Helm um den ganzen Kopf herum
usw.
Ansonsten
ein 8-stuendiger Orientierungsmarsch durchs Zentrum von Athen. Mit
dem Lykabettos-Berg als Hoehepunkt. Eine kleine Wildnis mitten im
Haeusermeer.
Im
Exarchia-Viertel haben die Sprayer ganze Arbeit geleistet. Schade,
dass ich das nicht alles übersetzen kann:
„Tu
cherches du boulot? Suce mon bite.“
Ich
ziehe diesfalls eine lectio difficilior vor, die sich auf die
soziokulturellen Gegebenheiten der besten Demokratie, die man fuer
Geld kaufen kann, bezieht.
Dass
ich vor Jahrzehnten schon mal im Archaeologischen MUSEUM war, merkte
ich erst bei der Statue des kleinen „Jockeys“ auf seinem
Bronzepferd.
11.
April:
Heute
morgen ist ein Auto mit 75 Kilo Sprengstoff in die Luft gegangen. Vor
einer BANK. Die Innenstadt weitraeumig abgeriegelt.
Morgen
kommt die Merkel. Na da wird vielleicht was los sein!
Leider
bin ich morgen schon auf dem Weg zur Kykladen-Insel Sifnos. Kann also
den Terz mit der Merkel nicht miterleben. Sie lieben die Merkel
uebrigens so sehr, dass sie alle Strassen, die zu ihr führen,
abriegeln.
Die
sind hier ganz schoen sauer auf ihre „fuck“- Politiker und den
Gewaltapparat, der gegen den Unmut vorgeht. Eine Passantin hat mir da
einiges an Einzelheiten erzaehlt ueber die Einschleusung von agent
provocateurs, die aber leicht erkennbar seien an ihrer Verkabelung.
Das
neue Akropolismuseum ist ein riesiger Bau, der den
Burghuegel hervorragend in Szene setzt und erklaert. Erstmals wurde
mir klar, was der in ihr Bild gewordene „Agon“
fuer eine ideologische Ramme ist:
„Das
Leben ist Kampf“
und
zwar fuer die, welche sich gerne pruegeln um den ihnen zugestandenen
Rest der Beute.
Die,
fuer die das Leben ein gemachtes Bett ist, sind „too big to fail“,
oder haben Experten der ganz legalen Steuertricks auf ihrer
Lohnrolle.
Da
komme man mir nicht mit der Menschennatur!
Das
Problem dieser Menschennatur ist ihre Arglosigkeit, auf deren
Verteidigung alle aus sind, die davon etwas haben.
Das
Leben ein Kampf?
Und
wenn der immerzu bereits entschieden ist?
Memorabile:
Sehr
antiquiert: „Säe kein Gras, wenn du Korn
ernten willst.“
Modern:
„Du wirst doch nicht etwa säen, wo du
auch so ernten kannst.“
Sonntag,
13. 04.
Welch
ein Tag!
Im
Morgenschatten der Kalkberge ein beschwerlicher Aufstieg von der
Hafenstadt Kamares aus.
Alpiner
Pfad, also schoen.
Am
Stumpf eines ehemaligen Wachtturms vorbei. Es gab mal 55 davon auf
der Insel. Gruende dafuer lieferten die Silber- und Goldminen.
Der
Rest zweier Pylonen fuer die moderne Seilbahn der Mine.
Nach
einer knappen Stunde ausflachend in Salbeistraeuchergesummse eifriger
Insekten in ein wegloses Stueck durch Wacholdergebuesch.
Und
jetzt nach Osten aufs Meer zu. Man ist umzingelt von Inseln.
Der
„Heilige
Elephtheros“ bietet neben seinem Kirchlein ein
Gaestehaeuslein mit Wuerschtelkueche und Bett. Ach, da steht ja eine
Flasche Ouzo Seit an Seit mit einer des lieblichen Kognaks.
Das
nenne ich griechische Gastfreundschaft!
Auf
der Stufe zum Keli hat ein Verkuendiger geschrieben, dass "
Christos anesti".
Mich
stoert diese Auferstehungsgeschichte nicht.
Das
werden wir ja sehen, wenn es erst mal so weit ist.
Bis
dahin verbitte ich mir aber alle weitergehenden Ansprueche, die damit
verbunden zu sein pflegen; als da sind:
- Tue nicht dir und den Frauen Gutes, es sei denn unter sehr genau umrissenen Zulassungsbedingungen.
- Sei lieb zu Deinen Herren, insonderheit wenn sich eigentlich jedes Verstaendnis fuer ihre seltsame Auffuehrung verbieten wuerde.
- Und glaube Du nur jeden Mist:g'schamster Diener, Jesu Christ!
Sonst
sieht es mit Deiner Auferstehung boese aus.
Weiter
unten das ehemalige Kloster Theologos tou Mongou, wohin man Damen der
- von den anderen - gehobenen Klasse abschob, wenn sie nicht so ganz
den Erwartungen der Verwandtschaft entsprachen.
Mittagessen
in Appolonía. Man fragt sich, wo denn nun dieses Appollonía
eigentlich beginnt, kurz bevor es auch schon wieder aufhört.
Aber
es zieht sich die Oekumene dieses Namens hauptsaechlich - durch
huebsche Treppenwege verbunden - links und rechts ueber den
Inselrücken hin. Die Haeuser sind zum Auferstehungsfest alle mit
einem neuen Anstrich weißer Oelfarbe aufgehuebscht, und die Kuppeln
der zahlreichen Kirchen und Kapellen eingeblaeut.
Nachmittags
runter nach Kastro auf einem Monipati, der allein schon sich so
interessant ging, dass die Gegend selber nur noch angenehme Zutat
war.
Dann
auf halber Hoehe am Meer entlang zu einer „Panagia Poulati“.
Ihr
merkt schon, an Heiligenhaeuslein mangelt es hier nicht.
Gottseidank
sind nicht alle auf, oder offen, … halt zugaenglich.
Den
Aufstieg zurueck nach Apollonia erleichtert ein Kalderimi
(ausgebauter Treppenweg)
Und
so waren schon mal 6 Stunden weg wie nix.
Blieb
der Hatscher runter vom Inselruecken nach Kamares.
Aber
mit einem durch Tsípouro (Traubenschnaps) verstaerkten Kafe elleniko
faellt das gar nicht weiter auf. Man schmeisst einfach die Beine von
sich weg und vor sich hin, den Rest erledigt die Schwerkraft ganz von
alleine.
Man
schreitet zu Tale, vielmehr MAN SCHRAITHET ZU THALE, LEUTHE!
MAN
SCHRAITHET!
Von
unten sehen diese Berge immer ganz schlimm aus, aber wenn man dran
bleibt, hoert das irgendwann ganz von alleine auf.
Montag,
14.04.2004
Weil
der zentrale Inselberg des „Heiligen
Elias“ sich bedeckt haelt, sehe ich lieber von seiner
Besteigung ab und mache mich auf zu Selbstgestricktem.
Diese
Pfade und Pfaedchen durch die Fruehlingsbluetenteppiche
entlangzustolpern macht einfach riesigen Spass. Gelbe bis rostbraune
Wolfsmilchstraeucher neben Kamillenwiesen auf Oliventerrassn. Und in
Pink praesentieren sich die Zistrosen, wilden Malven und praechtigen
Winden. Daneben das zarte Blausa des Salbeis.
Das
alles riecht auch noch gut, weil die Wuerzkraeuter auch noch
mitmischen.
Kaum
eine Stelle, von der aus man das Meer nicht sieht, auf dem die
Westzykladen herumschwimmen: Paros, Naxos..halt die, zu denen ich
naechstes Jahr hinmuss.
Es
geht also durch terrassiertes Bauernland, das vernachlaessigt
verwildert. Dann macht sich auch der Mohn breit.
Spaeter
dann die Umrundung der Andreasakropolis.
Unangenehme Ueberraschung auf der Rueckseite: da fuehrt ja eine auf
der Karte gar nicht vorhandene, haessliche neue Strasse rauf!
Den
phantastischen Blick auf den Sueden der Insel kann man sich aber
selber einrichten. Vor allem, weil heute geschlossen ist. Aber
nicht fuer mich, der ich Hindernisse zu überklettern gewohnt bin.
Der
letzte grosse Pfad fuehrt an der Kapelle der zwei Heiligen "Anargiri"
vorbei.
Wie
bitte?
Wie
der Name schon sagt, haetten diese beiden Aerztebrueder (Kosmas und
Damian) kein Siber genommen?
Im
Laufe des Tages zaehle ich allein in dieser Gegend hier vier ihnen
gewidmete Kapellchen.
Tja,
so sind sie, die Christen. Ihr Ideal: alles umsonst.
Und
wenn das eben fuer lau nicht geht, nehmen sie es sich einfach,
pflanzen ein Kreuz drauf und behaupten, das gehoere dem Koenig
Sowieso. Zum Beweis halten sie den
erstaunten, leseunkundigen Ureinwohnern ein Papier unter die
Nase, wo das ganz genau drauf steht.
Da
gefallen mir die Marienkirchlein schon besser, mit ihrer
"Entschlafung Mariens" (Koimesis).
Also
nix mit Himmelfahrtei, mit der die Katholiken so gerne im Grossen herumwirtschaften. Wenn schon der Elias seinerzeit so eine Fahrt
angetreten ist, und von Jesus das selbe Kunststueck weltweit bekannt
ist, dann ruhig grosszuegig damit umgehen und noch eine solche
steile Fahrt fuer die Maria hinterherwerfen.
Grosszuegig
wie sonst nur die Griechen mit ihrem Muell.
Wenn
man sich auf diesen zahlreichen Pfaden nicht entscheiden kann, wo
denn nun der richtige zurueck in die Oekumene ist, dann heisst es,
den Kotspuren hinterherzuspueren. Ziegenkoettel fuehren in die
Irre der Wildnis, nur das Muli und der Esel kommen von Zuhause und
wollen Nach Hause.
Und
schon wieder ein „Kosmas und Damian“. Da gehen wir jetzt
aber mal rein. Fein riecht es hier von dem Raecherwerk.
Was
sind denn das fuer Blechplaettchen am Rahmen der Ikone?
Votivtaefelchen mit Armen, Fuessen und Augen...und.
Alles
was Recht ist! Das nenne ich mir Aerzte! Ferndiagnose, Fernheilung
und das ueber die Jahrhunderte hinweg.
Kein
Wunder, dass die in Deutschland nicht so bekannt sind. Die versauen
doch tatsaechlich mit ihrer Heilkunst der ganzen Zunft das Geschaeft.
Und
so sitze ich hier und bloedele vor mich hin.
Und
meine groesste Sorge ist , ob ich wohl auch morgen noch so dasitze
und schnaufe, immer ein und aus, ein und aus.
Bin
schliesslich alt genug, mit solche Sorgen leisten zu koennen.
12.April
Unnuetze Gedanken eines unnuetzen Menschen ueber unnuetzes Zeug
Ein
Leben lang waren alle - und ich besonders - unzufrieden mit mir.
Als
ich verteilt wurde, war aber gerade kein anderer da , in dem ich
haette Platz nehmen koennen.
Jetzt
wohne ich beim Wandern in jedem meiner Schritte, und meine Kritiker
sind entweder schon verstorben oder ganz weit weg.
Das
Elend der von mir geuebten Moralkritik besteht darin, dass sie so gar
keine attraktiven Reize aufzuweisen hat.
Nehmen
wir bloss mal so eine allgemein gebilligte Maxime wie:
"Schuster,
bleib bei deinem Leisten."
Da
springt mir doch sofort ins Auge, dass die Befehlsform schon
ausspricht, dass die einzige Wahrheit, die ihr zukommt, die eines
Gewaltverhaeltnisses ist, und eben nicht eine in der Sache selbst
auffindbare.
Das
ist doch genau die Tour, wie die Schuster seit Menschengedenken das
Schicksal geradezu dazu auffordern zuzuschlagen, will heissen, das
Schicksal, das man fuer Schuster und ihresgleichen vorgesehen hat.
Kaum
hat man aber so eine Nachdenklichkeit in die Welt gesetzt, schon hat
man saemtliche Schuster und jene, ihnen solche Moral Predigenden,
gegen sich. Sie wollen einfach nicht begreifen, dass Schustertum
keineswegs ein Konkretum ist, sondern ein gnadenloses Abstraktum, das
so Einiges an Ausschluss impliziert. Ihrem Vermeinen nach ist jedoch
eine allerallgemeinste Verbindlichkeit darin ausgesprochen.
"Siphnos
war in der Antike eine reiche Insel.", weiss mein
Fuehrer zu berichten, und wenn es gedruckt ist, wird es schon
stimmen.
Fakt
ist: die Sklaven trieben - in den Gold- und Silberminen der Stollen
liegend! - die Tunnel taeglich um 30 cm voran.
Und
da kommt nach Jahrtausenden noch der Pragmatismus der gebildeten
Vernunft daher, und kann diesen Elendsgestalten der Sklavenhalterei
immer noch nicht verzeihen, dass sie ihre Ausbeuter gezwungen
haben, reich zu werden.
Auch
hier wieder das wenig Anziehende eines richtigen Gedankens.
Stelle
ich mich also waehrend meines Rumstromerns lieber mitten auf eine
bluehende Oliventerrasse und schnaufe als organischer Molekuelhaufen
unter anderen Molekuelansammlungen das Wissen meiner Ewigkeit als
Materie in die Gegend.
Hat
was Beruhigendes. Erhaben ist das allerdings nicht.
Lieber
Christian, Euer Merkwuerden, was war es noch gleich, was du uns sagen
wolltest?
Weiss
nicht, stehe hier so in meiner soundsovielten Auferstehung im
gebluemelten Grasigen und schnaufe.
17.
April
Sozusagen
Gewitterregen seit heute Nacht um 4:00 Uhr. Die Makkaronischnuere aus
Wasser fallen mit Gepladder jetzt schon seit 10 Stunden.
Fernsehen?
Gibt
es nur auf Griechisch.
Vielleicht
gibt es ja was mit Tieren, die über die Mattscheibe huschen?
Nur
so Bärtige mit schwarzen Töpfen auf dem Kopf und
Weihrauchschwenkern in den Händen.
Auf mehreren Kanälen.
Wird
schnell langweilig.
Hab
also Zeit, bissl was zu erzaehlen.
Gestern
erregte eine Ameisenheerstrasse meine Aufmerksamkeit.
Ich konnte der
Versuchung nicht widerstehen, den Ameisen zu zeigen, wie es die
grossen Arschloecher, die einfach nicht alle werden wollen, so
halten.
Streute
ein paar gelbe Korbbluetenkoepfe auf ihren Transportweg.
Grosse
Aufregung wegen des unvermutet auftretenden Staus.
Man
schickte nach dem Oberpriester.
Der
sprach salbunngsvoll von den Suenden des ungehorsamen Vokes, das
jetzt die Strafe des Ameisengottes zu erleiden haette.
Waehrenddessen
versuchte die Verkehrspolizei mit wildem Gestikulieren, den Stau
umzuleiten.
Die
herbeigeeilten Ingenieure besprachen die Lage. Das Zeug muss weg.
Fachmaennisch
zerlegen und abtransportieren.
Der
Nachschub an Saemereien und Baumaterialien war schon krisenhaft in
Stockung geraten.
Das
wuerde nicht mehr lange dauern und die Praesidentin wuerde
1. den
nationalen Notstand ausrufen muessen und
2. mit
betroffener Miene hier im Weg herumstehen.
Also
angepackt.
Der
salbungsvolle Redner war immer noch bei der Strafe.
Da
kam eine heftige Boe des Schirokko und wischte die ganze Chose
hangabwaerts.
"Liebe
Gemeinde, dem Allmaechtigen in seiner unendlichen Guete hat es
gefallen, Gnade vor Recht ergehen zu lassen,...usw."
machte da geistesgegenwaertig der Salbungsvolle einen Schwenk in der Programmatik. „Lob
und Dank sei dem Herrn.“
Alle
gläubigen Formicatholiken dankten jubelnd dem Herrn Christian mit
seinen stinkenden Socken.
Die
Ingeniere kicherten.
"Ich
hab doch genau gesehen, dass das ein Windstoss war. Man sollte diesem
Schwaetzer doch wirklich mal..."
"Vorsicht,
dem sein Onkel sitzt im Gemeinderat, und sein Vater in der
Regierung!"
„...mal
erklaeren, was ein Schirokko ist.“
18.
April
Wieder
in Athen.
War
ganz schoen aufregend, ob das alles auch klappen wuerde mit der
Faehre und so.
Da
sagt man mir, und so dahin: „ Junge, ohne
Vertrauen geht es nun mal nicht.“
Nichts
da!
Vertrauen
ist gut, gesetzlich vorgeschriebene Identitaet der gegensaetzlichen
Interessen ist besser.
Kein
Reeder kann es sich auf die Dauer leisten, den im Fahrplan sich
konkretisierenden Kontrakt nicht einzuhalten.
Ganz
schlecht fuers Geschaeft sowas.
Und
hier
Ein
Erzaehlsel, das fuer etwas steht, das es selbst gar nicht ist.
Der
Müllmann schreit wuetend in der Seitengasse herum.
Man
merkt, wie sehr er verletzt ist.
Soll
heissen alles das, woran er glaubt.
Er
wendet sich um bekräftigende Unterstützung seines Standpunkts an
die uninteressierten Passanten.
Sein
Gesprächskontrahent hingegen ist die inkarnierte Seelenruhe.
Gesittet
und in Zimmerlautstaerke setzt er dem ungehobelten Proleten
auseinander, warum er in seinem dicken Mercedes sitzend die
Fussgaengerzone befahren darf.
Ich
werde mich jetzt nicht aeussern zu der Frage, was es mit dem „Wer
schreit, hat immer unrecht.“ auf sich hat.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen