Sonntag, 8. Dezember 2013

    Das schmutzige Geschäft mit der Kinderarbeitsbildung

    Humanitäre Organisationen werben gerne Spendengelder ein für die Hebung der Ausbildung von Kindern in der Dritten Welt.

    Ein Kind, das 12-14 Stunden täglich arbeitet für 1,50 in der Woche, um seine Familie durchzubringen, kann damit ja wohl nicht gemeint sein.

    Und selbst wenn die Kinder jetzt ihren Lohnzettel lesen könnten und nachrechnen, ob das auch stimmt, heißt das ja nicht, daß sie mit ihrer gehobenen Ausbildung auch einen Job kriegen (Jugendarbeitslosigkeit ab 50% aufwärts).
    Selbst in Spanien, wo eine hervorragend beschulte Jugend herumhängt, liegt die Arbeitslosigkeit bei 50 %.

    Das Urteil, das hier ansteht, steht schon im Titel.

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