Das
schmutzige Geschäft mit der Kinderarbeitsbildung
Humanitäre
Organisationen werben gerne Spendengelder ein für die Hebung der
Ausbildung von Kindern in der Dritten Welt.
Ein
Kind, das 12-14 Stunden täglich arbeitet für 1,50 in der Woche, um
seine Familie durchzubringen, kann damit ja wohl nicht gemeint sein.
Und
selbst wenn die Kinder jetzt ihren Lohnzettel lesen könnten und
nachrechnen, ob das auch stimmt, heißt das ja nicht, daß sie mit
ihrer gehobenen Ausbildung auch einen Job kriegen
(Jugendarbeitslosigkeit ab 50% aufwärts).
Selbst
in Spanien, wo eine hervorragend beschulte Jugend herumhängt, liegt
die Arbeitslosigkeit bei 50 %.
Das
Urteil, das hier ansteht, steht schon im Titel.
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