Seit Anfang September rollen in den deutschsprachigen Medien russische Panzer/Kampfverbände in die Ukraine.
Bestätigt von Obama und der NATO. Ohne auch nur die Spur eines Beweises.
Die OSZE-Beobachter vor Ort haben von dieser Invasion nichts bemerkt. Und daher nichts dergleichen gemeldet.
Man mache mal folgendes lehrreiche Experiment, um herauszufinden, wie es an der Front der sich selbst gleichschaltenden Kriegstreiber zugeht:
Man gebe " russische Panzer Ukraine" in seine Suchmaschine ein. Die Augen gehen einem über bei den Hunderttausenden von Quellen, die da im Bruchteil einer Sekunde seit über zwei Monaten Gewehr bei Fuß stehen.
Nun gebe man für den anglo-amerkanischen Raum "russian tanks Ukraine" ein. Die Anzahl der Millionen an Einträgen wird nun nicht mehr in Erstaunen versetzen.
Aber das zeitversetzte Verhältnis der Datenflüsse vielleicht doch.
Nicht lustig, gell?
Und eine Tragödie kann man auch bloß draus fabrizieren.
Der Unterhaltungswert des öffentlichen Raums sinkt von Tag zu Tag.
Und die Anzahl derer, die mich mal am Arsch lecken können, steigt im Maße der korrespondierenden Fülle an Behauptungen und Kautelen, daraus dürfe man keine voreiligen Schlüsse ziehen.
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