lese
ich.
Wie
macht die das? Hat die Gewalt Füße und Leitern?
Und
wessen Gewalt ist gemeint?
Die
des Polizeihenkers, der
in Ferguson einen schwarzen Teenager auf offener Straße hingerichtet
hat, während der die Hände erhoben hatte?
Die
der Jury, die einen uniformierten Mörder nicht einmal zur Anklage
bringt? Der staatlich approbierte Exekutor hat ja eh nur gemacht, wofür er da ist.
Woher
weiß ich nur, dass dies alles nicht das Geringste mit Gewalt zu tun hat?
Sondern ausschließlich jede Form der diffusen Auflehnung gegen diese rechtsstaatlichen Gepflogenheiten Gewalt heißt?
Die unreflektierte Ablehnung dieser Gewalt macht sich stark für ihre Verewigung.
Die unreflektierte Ablehnung dieser Gewalt macht sich stark für ihre Verewigung.
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