Nimmt
sich der Staat die Freiheit, hunderttausendfach Zivilisten in Gaza,
Pakistan...Kiew zu ermorden, dann hat er es komischerweise nie
nötig, sich auf eine Wahrnehmung seiner Meinungsfreiheit
herauszureden. Da wird im Indikativ von Imperativen der Sachlichkeit
über einen gemeinsamen Feind gesprochen.
Wenn
sich also Staatsmänner und -weiblein beim Kochen ihrer jeweiligen
Süppchen mal vor irgendwas verneigen, weil sich das gerade so schön
instrumentalisieren lässt, sollte man die Gelegenheit nutzen und
ihnen kräftig hinten rein treten.
Sonst
sind sie es ja immer, die gut sind in der Disziplin des Austeilens.
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