Sonntag, 18. Januar 2015

Dialog

war vielleicht mal früher.
Heute reicht es gerade noch zu einer markigen Bierbestellung.
Oder zu einer elaborierten Einschätzung von Deutschlands wahrgenommener Verantwortung, die mit „Licks... zwo... drei... vier“ zutreffend übersetzt wäre.
Dies ist keine Herrschaftskritik am Maßstab von irgendeinem Humanismus, sondern eine täglich zu machende Beobachtung im Zeithorizont.
Sollen doch die von ihren Experten auf Augenhöhe Angeherrschten damit machen, was sie wollen.

1 Kommentar:

  1. Kulturkritik gäbe in der Angelegeneit nichts frei.
    Was soll nur einer machen, der beides ablehnt?

    Die Misere seiner nicht markt- und machtgestützten Freiheit feiern.

    AntwortenLöschen