war
vielleicht mal früher.
Heute
reicht es gerade noch zu einer markigen Bierbestellung.
Oder
zu einer elaborierten Einschätzung von Deutschlands wahrgenommener
Verantwortung, die mit „Licks... zwo... drei... vier“ zutreffend
übersetzt wäre.
Dies
ist keine Herrschaftskritik am Maßstab von irgendeinem Humanismus,
sondern eine täglich zu machende Beobachtung im Zeithorizont.
Sollen
doch die von ihren Experten auf Augenhöhe Angeherrschten damit
machen, was sie wollen.
Kulturkritik gäbe in der Angelegeneit nichts frei.
AntwortenLöschenWas soll nur einer machen, der beides ablehnt?
Die Misere seiner nicht markt- und machtgestützten Freiheit feiern.