Donnerstag, 7. Mai 2015

Der Naturvergleich des "Sozialdarwinismus"


Wenn man sich die vom oberirdischen Bergbau verformten Landschaften des Globus anschaut, wird einem spätestens an diesen gewaltigen Erosionen schnell klar, dass der Mensch eine Naturkraft ist.
Wie den Wind, das Wasser und das Feuer kann man seine ungesteuerte Potentialität nutzen.
Gegen derlei Ausbeutung liegt zunächst einmal überhaupt nichts vor. Wenn dabei was „rumkommt“, gibt man sich ihr sogar lustvoll hin.

Es ist aber überhaupt nicht einzusehen, weshalb sich das nur für den Veranstalter lohnen soll. Hier endet der Naturkraftvergleich.

Das alte Unrecht des ausgenutzten Leidens schlägt in seiner Ohnmacht bislang unkoordiniert immer mal wieder um sich.
Klassenkampf ist eine Banalität, derer sich alle Teilnehmer schämen sollten: es gibt keine privilegierte Rasse.

Vielleicht sollte mal einer den Faschisten sagen: Viecher machen keine Gesetze.

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