Donnerstag, 21. Mai 2015

Feindbild

Nicht, dass es den Feind nicht gäbe, aber der tut gut daran, keine gesteigerte Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Also muss zur Simulation einer unmittelbaren Bedrohung ein Feindbild her. Das schweißt seit den vorsintflutlichen politischen Verbänden die Horde zur Kampf- und Verfolgungsmeute.

Die wechselnden Namen all derer, die weg müssen, kennt jeder. Über ihre Gegenspieler weiß man nicht so genau Bescheid.

Das ist auch gar nicht nötig.

Die gehören zu uns.

Den Guten.

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