ist
das Normale.
In
einer Welt, wo die Länge des Geldbeutels über die Zugangschancen zu
ihren gegenständlichen Reichtümern entscheidet, und die Anhäufung
von hochpreisigen Gütern den Gradmesser gesellschaftlichen Ansehens
abgibt, wäre es wundersam, wenn gerade die erfolgreich Bestechlichen
sich nicht auf dem Marktplatz vollmundig gegen Vorteilsannahme
aussprächen.
Nicht
normal hingegen sind die zwei, drei, die sich dabei erwischen lassen,
dass sie doch keine bescheuerten Styliten sind, die in menschenleeren
Wüsten ihren nichtsnutzigen Kacksprech abliefern.
Der
„Schweizer des Jahres“, dieser Mann auf dem dornenvollen
Passionsweg für eine bessere Welt ist wer?
Sepp
Blatter.
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