Donnerstag, 26. Februar 2015

Heiliges Ordnungsprinzip:

Einmischung des Staats in den Markt ist eine Todsünde.
Erhöht er die infernalischen Steuern auf Vermögen und Erbschaften, ist das ein Eingriff ins sakrosankte Marktgeschehen.
Senkt er die Steuern, dann erst recht.

Am besten, wir schaffen den Staat ganz ab und lassen die Banken das Marktgeschehen unter sich regeln.

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