Samstag, 7. Februar 2015

Staatsfreunde aufgepasst!


Wer das Gewaltmonopol will, darf sich nicht wundern, wenn es definitionsgemäß keinen geben darf, der auf die Machenschaften des Monopolisten aufpasst.

Weil ich euch keine Karte aus dem Knast schreiben müssen möchte, weise ich ausdrücklich darauf hin, dass das kein Aufruf zur Gewalt ist, sondern ein unerfreulicher Gedanke zur Ideologie der „checks and balances“.

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