Liebe
im Herrn Versammelte,
heute
soll es in einer kurzen Besinnung um unser aller Hoffnung gehen.
Den
ersten Weltkrieg haben die SPDler um des Burgfriedens willen, damit
sie nicht als vaterlandslose Gesellen dastehen, noch zähneknirschend
durchgewunken.
Beim
zweiten hatten sie schon nicht mehr mitzureden.
Liebe
Gemeinde, daraus haben sie gelernt.
Bei
der Ratifizierung der Pariser Verträge durch den Bundestag der BRD
am 27. Februar 1955 sah die erwachsen gewordene SPD keinen Anlass
zum Organisieren von Widerstand gegen die Rüstung für die kommenden
Friedensbemühungen per Krieg.
Liebe Brüder und Schwestern, die
Zerschlagung Jugoslawiens durch den ersten - von Linken in die Welt
gesetzten - Friedenskrieg war der Startschuss für die europäische
Konkurrenz um die Verantwortung der SPD für das Mitmischen beim
friedensstiftenden Aufrollen des Globus, vorläufig bis zum
Hindukusch.
Lieber
Gott, mach doch dass die SPD in Gestalt der Erzengel Gabriel und Steinmeier jetzt nicht
nur Europa vorschieben, sondern mit ihren Sprachregelungen über die
Kriegsvorbereitungen energisch den Fortschritt zum nächsten
Weltfriedenskrieg betreiben.
Amen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen