Sonntag, 22. Februar 2015

„Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“.

Liebe im Herrn Versammelte, 
 
heute soll es in einer kurzen Besinnung um unser aller Hoffnung gehen.
Den ersten Weltkrieg haben die SPDler um des Burgfriedens willen, damit sie nicht als vaterlandslose Gesellen dastehen, noch zähneknirschend durchgewunken.
Beim zweiten hatten sie schon nicht mehr mitzureden.

Liebe Gemeinde, daraus haben sie gelernt.
Bei der Ratifizierung der Pariser Verträge durch den Bundestag der BRD am 27. Februar 1955 sah die erwachsen gewordene SPD keinen Anlass zum Organisieren von Widerstand gegen die Rüstung für die kommenden Friedensbemühungen per Krieg.

Liebe Brüder und Schwestern, die Zerschlagung Jugoslawiens durch den ersten - von Linken in die Welt gesetzten - Friedenskrieg war der Startschuss für die europäische Konkurrenz um die Verantwortung der SPD für das Mitmischen beim friedensstiftenden Aufrollen des Globus, vorläufig bis zum Hindukusch.

Lieber Gott, mach doch dass die SPD in Gestalt der Erzengel Gabriel und Steinmeier jetzt nicht nur Europa vorschieben, sondern mit ihren Sprachregelungen über die Kriegsvorbereitungen energisch den Fortschritt zum nächsten Weltfriedenskrieg betreiben.

Amen.




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