Von
einem Gott, dessen Alleinstellungsmerkmal seine tobende Eifersucht
gegenüber anderen Göttern ist, hören wir - unter anderen
unzähligen Malen - aus seinem eigenen Munde, wenn er mit Jerobeam
rumzickt:
- Buch Könige, Kapitel 14, Vers 9:9. „Du hast mehr Böses getan als alle, die vor dir gewesen sind, bist hingegangen und hast dir andere Götter gemacht und gegossene Bilder, um mich im Zorn zu reizen, und hast mir den Rücken gekehrt.10. Darum siehe, ich will Unheil über das Haus Jerobeam bringen und ausrotten von Jerobeam alles, was an die Wand pißt, Mündige und Unmündige in Israel und will die Nachkommen des Hauses Jerobeam ausfegen, wie man Kot ausfegt, bis es ganz mit ihm aus ist.11. Wer von Jerobeam stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen...“
Zu
den Gepflogenheiten dieses Herrn gehört es also - im Falle des ihm
aufgekündigten geselligen Umgangs - unterschiedslos aufzuräumen mit
solcher Scheiße: selbst Kind und Kindeskind, die in ihrer
Unmündigkeit noch gar keine Gelegenheit hatten, schuldig zu werden,
oder auch die Mägdlein, so nicht in der Lage sind, die Wand zu
bepissen, die unterliegen summarisch diesem selbstgesetzten
Göttlichen Anti-Diskriminierungsgesetz.
Einmal
waren es unter anderem Beseeltem 32000 Jungfräulein, die SEINER verletzten Eitelkeit zum Opfer gebracht werden mußten.
O-Ton Wort Gottes:
“der
Mädchen, die nicht Männer erkannt hatten, zweiunddreißigtausend
Seelen.“
4. Mose 31.35.
Bloß
keine halben Sachen!
Darum
siehe: gegen diesen fanatischen Schlächter und Liebhaber von
Massakern ist ja der - auch nicht gerade zimperliche - bürgerliche
Staat ein wahrer Hort der Menschlichkeit.
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