Ursprünglich
„dauerhaft
werterhaltend und umweltgerecht“.
Heute
ein summum bonum, das immer dann verkauft wird, wenn einer für dumm,
aber wertbewußt verkauft werden soll.
Bei
„nachhaltiger
Unterstützung für Bahreins Fußball“
oder „nachhaltigen
Kapitalanlagen“
könnte man es doch vielleicht lieber beim ebenso schönen
„zukunftsinvestiv“
belassen.
Erst
bei den „nachhaltigen
Reformen“
sollten aber doch nachhaltige Zweifel aufkommen, ob diese nachhaltig
begeisterten Reformisten tatsächlich so etwas Nachhaltiges wie eine
Revolution ausrufen wollen.
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